Selbstmotivation --> Ich kann alles --> oder ich schaffe es!

Selbstmotivation --> Ich kann alles --> oder ich schaffe es!

 Selbstmotivationjpg

 

Schreibe deine eigene Erfolgsstory! Dafür ist es notwendig ein Ziel, eine Mission und vielleicht auch eine Vision zu haben.

An sich selbst glauben, das ist eine wichtige Fähigkeit.

Ich schaffe es! Ist schneller gesagt als getan. Das bedeutet, dass die Vorsätze nicht immer durchgeführt werden. Aber woran liegt das?

Wenn wir eine Vorstellung von der uns gestellten Aufgabe haben, können wir die Aussage treffen, das schaffe ich oder das schaffe ich nicht. Das hängt mit der Selbsteinschätzung ab.

Eine gute Selbsteinschätzung muss erst aufgebaut werden. Am besten startet man eine Umfrage bei seinen Freunden, ob sie dieselbe Sicht haben. Ein guter Coach führt die Meinungen dann objektiv zusammen.

Leider gibt es auch Aufgaben, die uns gestellt werden, bei denen wir keine genaue Vorstellung haben, dann wird es schwieriger die Motivation dazu zu finden. Hier ist es wichtig, Unterstützer zu Rate zu ziehen.

Motivation und Selbsteinschätzung tragen dazu bei eine Aufgabe zu starten.

 

 Selbstmotivation2jpg

 

 

Emotionen

Emotionen bestimmen unser Leben, diese bestimmen sehr stark unsere Handlungen. Diese Gefühle lassen sich nicht ignorieren. Oft denken wir, dass unsere Handlungen auf Grund unserer Gedanken stattfinden. Wir denken, dass wir nur Kraft unserer Gedanken und mit Willenskraft alle Probleme lösen können.

Forscher haben jedoch herausgefunden, dass die Emotionen sich nicht einfach ignorieren lassen. Je heftiger die Emotionen mit Gedanken bekämpft werden, desto stärker bringen unangenehme Gefühle unseren Gemütszustand durcheinander. Z,B. „Ich habe keine Lust, aber heute sammle ich die Unterlagen für meine Prüfung, aber ich habe doch noch ein wenig Zeit, warum jetzt……………“
„Sollte ich nicht den Müll runtertragen, aber vielleicht doch später, wenn ich weggehe…………….“
„ Sollte ich nicht die Küche putzen, aber ich warte noch ein wenig………….“

Sind wir also unseren Gefühlen ausgeliefert und handeln nur unter Zwang?
So ist es nicht. Wir müssen unsere Gefühle zu Verbündete machen. Das heißt, positive Gefühle treiben uns an. Negative Gefühle blockieren unser Handeln.

 

 Selbstmotivation3jpg

 

Eine wichtige Frage, ist die Sinnfrage. Welche Bedeutung hat die Tätigkeit für mich.
Welches Ziel will ich erreichen?
Habe ich Freude bei der Bearbeitung der Aufgabe?
Ist die Aufgabe wichtig oder notwendig?
Habe ich eine Wahlmöglichkeit?
Muss ich das machen?
Ist es meine Pflicht?
Ist es meine Aufgabe?

 

Einige Motivationsgedanken um mein Ziel zu erreichen:

·       Ich habe alles was ich brauche

·       Ich ziehe das durch

·       Ich will das

·       Ich schaffe das

·       Ich habe es verdient

·       Ich werde meine Arbeit beenden

·       Ich kann das

·       Jetzt ist Zeit zu handeln

 Selbstmotivation4jpg

 

Eine Tätigkeit starten.

Oft ist der erste Schritt am schwierigsten. Ist der Beginn geschafft, entwickeln sich die nächsten Schritte aufbauend auf den Start. Vertieft man sich in die Arbeit, so können sich Gefühle der Zufriedenheit und auch des Glücks einstellen. Bei sehr intensiver Beschäftigung kommt man sogar in den Flow.

Trotzdem gibt es auch bei fortschreitender Tätigkeit einen Punkt, wo die Motivation sinkt. Besonders, wenn sich der Erfolg nicht gleich einstellt oder der Arbeitsaufwand größer wird. Dann ist ein Durchhaltevermögen gefragt. Oft kann man mit einen vorher festgelegten Belohnungssystem die Motivation aufrechterhalten.

Negative Motivationen wie Angst, Wut oder Verzweiflung sind nicht richtig für unsere Lifebalance.

 

 Selbstmotivation5jpg

 

 

Fazit:

Ich schaff es. Dieser Satz kann als Antrieb für Tätigkeiten sein, jedoch ist zu beachten, ob dieses Ziel innerhalb der persönlichen Möglichkeiten und Fähigkeiten liegt.

 

 

 

 

Motivationpng