Gelassenheit im Studium - Stresssituationen im Studium gelassen meistern
Bist du auch manchmal gestresst und überfordert von deinem Studium? Das ist völlig normal und betrifft viele Studierende. Aber keine Sorge, ich bin hier, um dir zu helfen!
Als Lerncoach-Expertin habe ich mich darauf spezialisiert, Studierenden wie dir zu helfen, Stresssituationen im Studium gelassen zu meistern. In diesem Blogartikel möchte ich dir zeigen, wie du deine Gelassenheit im Studium bewahren kannst, selbst wenn der Prüfungsdruck steigt oder die Lernlast zunimmt.
Ich weiß aus eigener Erfahrung und aus der Arbeit mit anderen Studierenden, dass es möglich ist, das Studium ohne übermäßigen Stress und Druck zu meistern. Dazu gehört auch, dass man seine eigenen Lernbedürfnisse und -muster kennt und seine Zeit und Ressourcen optimal nutzt.
In diesem Artikel erfährst du, wie du Stress im Studium gelassener meistern kannst und wie du mit Stresssituationen im Studium umgehen und diese gelassener bewältigen kannst. Du erfährst außerdem, wie du im Studium zu positiver Gelassenheit findest und erhältst hilfreiche Tipps, um mit Druck und Prüfungsstress entspannt umzugehen.
In Stresssituationen wie Prüfungen oder beim Lernen unter Druck ist es
wichtig, sich zu konzentrieren und motiviert zu bleiben. Es ist jedoch
schwierig, fokussiert zu sein, wenn gleichzeitig viele störende und
ablenkende Gedanken durch den Kopf gehen. Multitasking ist in dieser
Phase nicht möglich, da es die Konzentrationsfähigkeit stark mindert.
Besonders negative Gedanken und Emotionen blockieren den Gedankenfluss.
Es ist nicht möglich, gleichzeitig hoch motiviert zu sein, wenn Ängste
und Sorgen im Kopf kreisen. Diese negativen Gedanken werden durch
negative Glaubenssätze oder bereits erlebte negative Situationen
verstärkt.
Um diese wiederkehrenden Gedanken zu stoppen, musst du aktiv gegensteuern und diesen Kreislauf der negativen Gedanken durchbrechen. Dazu musst du jedoch wissen, wie. In den nächsten Tipps erfährst du, wie du dies erreichen kannst.
Noch ein Hinweis:
Nur durch regelmäßiges Üben kannst du eine Übung in Stresssituationen erfolgreich anwenden. Denke daran, dass du auch nicht gleich Schwimmen konntest – es braucht Übung und Training. Deshalb empfiehlt es sich, die kommenden Übungen zuerst regelmäßig zu üben, bis sie verfestigt sind.
Tipps bei Prüfungsangst und Stress im Studium
Als Lerncoach möchte ich dir heute ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie du Prüfungsangst und Stress im Studium besser bewältigen kannst. Als Expertin auf diesem Gebiet habe ich schon vielen Studierenden geholfen, ihre Ängste zu überwinden und erfolgreich durch ihre Prüfungen zu kommen.
Das Studium kann eine sehr herausfordernde Zeit sein, besonders wenn man unter Prüfungsangst und Stress leidet. Aber keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Studierende haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Das Wichtigste ist, dass du dich nicht entmutigen lässt und aktiv etwas gegen deine Ängste unternimmst.
Als Lerncoach ist es mein Ziel, dir zu zeigen, wie du Gelassenheit in dein Studium bringen kannst, damit du stressige Situationen meistern und erfolgreich sein kannst. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, mit dem Druck des Studiums umzugehen, und ich möchte dir helfen, Strategien zu entwickeln, um deine Ziele zu erreichen. Mit den richtigen Strategien und Techniken kannst du deine Prüfungsangst und deinen Stress reduzieren und dir so den Weg zu einem erfolgreichen Studium ebnen. Ich freue mich darauf, dir dabei zu helfen und dich auf deinem Weg zu unterstützen.
Wenn du dich von deinem Studium überwältigt fühlst, lass uns ein Erstgespräch vereinbaren, damit wir zusammen eine individuelle Lösung für dich entwickeln können. Ich bin hier, um dir zu helfen, damit du dich in deinem Studium gelassen und erfolgreich fühlen kannst. Buche jetzt dein Erstgespräch und lass uns gemeinsam an deinem Erfolg arbeiten!
1. Ziele setzen
Überlege dir Ziele, die du mit einer Belohnung verbindest. Zum Beispiel: Wenn ich diese Teilprüfung positiv geschafft habe, gehe ich ins Kino und schaue mir einen Film an.Ziele und Belohnungen sind ein essenzieller Bestandteil deiner eigenen Motivation. So erhältst du einen Antrieb und auch eine Bestätigung für deine geleistete Arbeit.
2. Bewusste ruhige Atmung
Eine bewusste Atmung hilft, den Stress zu reduzieren. Bei dieser Übung konzentriert man sich auf den eigenen Atem.
Übung 1: Atemübung 4, 7, 8 – Übung:
o 4 Sekunden Luft einatmen durch die Nase und Bauch dabei einziehen
o 7 Sekunden Luft anhalten.
o 8 Sekunden Luft ausatmen durch den Mund.
Atme bewusst ein und aus. Nimm deinen Atem wahr.
3. Bewegung des Körpers
Übung 2: Entspannung des oberen Körpers:
· Bei dieser Übung gehst du gedanklich durch deinen Körper und überlegst, wo Verspannungen sind.
· Zuerst denkst du an deinen Nacken, du konzentrierst dich darauf und lässt die Anspannung los.
· Als Nächstes entspannst du deine Schultern. Dreimal ziehst du die Schultern hoch und runter.
· Finger: Du stellst dir vor, dass du Klavier spielst und bewegst abwechselnd jeden Finger.
· Handgelenk: Dreimal kreist du das Handgelenk nach rechts und dreimal nach links.
Diese Übung kann noch ausgeweitet werden auf den gesamten Körper. Um die Verspannungen zu lösen, ist es bedeutsam dabei immer einen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung zu machen.
Übung 3:
Eine leichte, schnelle Entspannung erreichst du, indem du mit den Zehen wackelst. Dadurch lösen sich die Anspannungen im Körper.
4. Trinken
Trinke am Tag ausreichend viel, am besten Wasser. Dein Körper benötigt Wasser, um wieder neue Energie zu haben.
5. Affirmationen und positive Sätze
Positive Sätze helfen, deine eigenen Stärken dir bewusst zu machen. In Situationen, in denen du gestresst bist, hilft es dir, an diese positiven Sätze zu erinnern. Dabei ist es hilfreich, sich zu überlegen, was du alles schon erreicht hast und worauf du stolz bist.
Übung 4: Erfolgsbuch mit positiven Sätzen
Bei dieser Übung schreibst du in einem Erfolgsbuch alle Ziele und
Erfolge, die du erreicht hast. Verfeinert wird dies noch mit den
positiven Emotionen, die dabei empfunden wurden.
Übung 5: motivierende Sätze
Wenn du demotiviert oder frustriert bist, dann kreisen die Gedanken oft nur noch in diesem negativen Strudel. Um diese negative Spirale zu unterbrechen, sag laut und deutlich: „Stopp!“ So wird der Gedankenkreis unterbrochen. Zur Auflösung der negativen Gedanken hilft es positive motivierende Sätze zu denken. Zum Beispiel:
Ich bin klug. Ich bin eifrig. Ich schaffe alles, denn ich kann das. Ich bin ein toller Mensch. Positive Sätze sind sehr motivierend.
6. Aus Fehlern lernen
Aus jedem Fehler kann man etwas lernen!
Fehler zu machen ist etwas völlig Normales, wichtig ist jedoch aus jeden Fehler etwas zu lernen. Ein Beispiel: Kleine Kinder lernen sprechen. Dabei machen sie immer wieder Fehler, sie sagen ein Wort und werden ausgebessert, liebevoll, weil man dir etwas Neues beibringt. Doch irgendwann, spätestens in der Schule sind Fehler nicht mehr gut, sie werden meist mit rotem Stift korrigiert und führen zu schlechteren Noten.
Deshalb wecke wieder deine Neugierde in dir und frage dich zu deinem Fehler:
Was kannst du aus diesem Fehler etwas lernen? Was führte zu diesem Fehler? War es Unkonzentriertheit, bei einem mathematischen Beispiel? Hattest du keine Geduld mehr, nochmal alles genau durchzulesen? Warst du zu hektisch?
Überlege dir eigene Fragen, um deine Fehler zu analysieren.
7. Sorgenbuch
Übung: Sorgenbuch
Schreibe in ein Buch oder Heft deine Sorgen. Der Effekt ist verblüffend, denn in dem Moment, in dem diese Sorgen ausformuliert und schriftlich festgelegt wurden, verändert sich unsere Denkweise. Die Sorgen sind dann zumindest aus deinem Kopf. Schau nach einer Stunde nochmals die Sorgen an und kategorisiere sie. Wie schlimm sind diese aktuell noch, was kannst du dagegen tun? Manchmal hilft auch ein Ortswechsel, mache einen kurzen Spaziergang, die frische Luft wird deinem Kopf wieder Klarheit geben und du beginnst Lösungsansätze zu suchen.
Fazit
Stresssituationen im Studium können schnell überwältigend werden. Aber keine Sorge, ich stehe dir mit meinem Fachwissen und meiner Erfahrung zur Seite. Ich weiß, wie man Lernblockaden überwindet, Prüfungsängste bekämpft und den Fokus auf das Wesentliche lenkt.
In einem Erstgespräch mit mir können wir gemeinsam herausfinden, wie ich dich am besten unterstützen kann. Wir setzen realistische Ziele und erarbeiten einen individuellen Plan, damit du im Studium erfolgreich sein kannst.
Wenn du genug von Stress und Überforderung hast und bereit bist, Veränderungen anzugehen, dann buche jetzt dein Erstgespräch bei mir. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und dich auf deinem Weg zum erfolgreichen Studium zu begleiten.
Gelassenheit im Studium ist für deinen Studienerfolg sehr wichtig. Da Gelassenheit durch verschiedene Strategien erlangt werden kann, kannst du selbst diese beeinflussen. Deine Einstellung und deine Vorstellungen sind die besten Motivatoren. Entspannungsübungen und mentale Stärke helfen, Gelassenheit auch in stressigen Situationen zu erlangen. Mentale Stärke sowie Entspannungstechniken werden durch gezielte Trainingseinheiten und Übungen aufgebaut. Du musst eine Basis schaffen, um später in Stresssituationen richtig zu agieren. Das bedeutet, diese Strategien sind ebenso wichtig, wie Wissensinhalte zu lernen. Das menschliche Grundkonzept für Stresssituationen ist bei uns festgelegt: Wir haben die Möglichkeit, entweder auf Flucht- oder Angriffsmodus zu schalten. Durch ein bewusstes Training kannst du diese Reaktionen auf Stress für die Prüfungs- und Lernsituation umlenken, verändern. Lerne dich bewusst zu entspannen. Beruhige dabei deine Emotionen, sodass du eine bessere Handlungsfähigkeit in Stresssituationen erlangst und so die Prüfungen gelassen schaffst. Jeder kann mit den richtigen Strategien und Methoden Gelassenheit und Ruhe in der Studienzeit erlangen und dadurch Prüfungen ohne innere Blockaden schaffen.
Wenn du mehr dazu wissen willst, dann kontaktiere mich für ein kostenloses Vorgespräch. Ich freue mich auf dich.